Eine ganzheitliche Betrachtung zur Alzheimer Prävention aus der Biologischen Zahnmedizin
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Die Welt verändert sich und wir uns mit ihr.

Unsere Welt hat sich in den letzten 30 Jahren massiv verändert. Die zunehmende Stressbelastung durch herausfordernde private und berufliche Situationen, die abnehmende Qualität der Nahrungsmittel, schlechte Ernährungsgewohnheiten mit hochprozessierten Lebensmitteln wie Süßigkeiten, Snacks, Fertiggerichten und Knabbereien sowie eine hochspezialisierte Medizin, die nicht mehr den ganzen Menschen fokussiert, sind Mitschuld an der Zunahme von chronischen Krankheiten.
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Gestörte Regulationsprozesse im Körper

Unser Immunsystem erweist sich zunehmend als überlastet. Die Regulationsprozesse des Körpers sind gestört, begründet durch Vitalstoffmangel, Stress, hohe Toxin- und Störfeldbelastung speziell im Mund, Übersäuerung und stille Entzündungsprozesse (silent inflammation) im Körper.

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Alzheimer & Co. – der Vormarsch der neurologischen Erkrankungen

Vor diesem Hintergrund ist auch bei den neurologischen Erkrankungen ein exponentielles Wachstum zu verzeichnen. Neurologische Erkrankungen sind Erkrankungen des Nervensystems oder Erkrankungen, die das Nervensystem beeinträchtigen. Typische neurologische Alterskrankheiten sind Parkinson und Demenz. Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer Erkrankung. In Deutschland leiden derzeit etwa 1,6 Millionen Menschen an einer Demenz. Jeden Tag kommen etwa 900 Betroffene hinzu. Alzheimer gehört zu den häufigsten Krankheitssyndromen im Alter. Im Verlauf kommt es zu einem Abbau des Gedächtnisses, der mit Störungen in verschiedenen Bereichen (z. B. Denkfähigkeit, Orientierung, Sprache, Verhalten) einhergeht. Schätzungen zufolge werden 50 % der Menschen in den westlichen Ländern in den nächsten Jahrzehnten mit oder an Alzheimer sterben. Die Medizin hat nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft dafür so gut wie keine Lösung. Alzheimer wird als unheilbar eigestuft. Die Antwort darauf sind Pflegeheime.
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ALZHEIMER PRÄVENTION
und was hat die Zahnmedizin damit zu tun?

Trotz jahrzehntelanger Forschung ist nach wie vor unklar, wie eine Alzheimer Demenz entsteht. Umso überraschender ist eine 2019 erschienene Veröffentlichung, die eine chronische Entzündung des Zahnhalteapparats für die Demenz verantwortlich macht. Bei Alzheimer kommt es zu einer Reihe von Infektionen im Gehirn. Aber eine Infektion ist dabei besonders auffällig. Diese wird durch Porphyromonas gingivalis, den Schlüsselerreger der chronischen Parodontitis, verursacht. Die Alzheimer-Demenz könnte somit Folge einer Infektion aus dem Mund sein – so sehen es jedenfalls Stephen S. Dominy[1] und seine Kollegen.

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“Eine Zahnmedizin, welche die Herausforderung meistert, Mundgesundheit ganzheitlich zu betrachten, kann ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Prävention von Alzheimer sein.”
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Krankheit verhindern statt Therapien – immer die bessere Alternative

In unserer westlichen Welt erwarten wir von der Medizin die Lösung jedes Problems. Ein Loch im Zahn? Kein Problem, wir als Ihr Zahnarzt Düsseldorf können´s richten. Karies im Gehirn? Durchaus ein Problem, denn keiner kann´s aktuell richten. Jedoch gibt es interessante Hinweise darauf, dass sich doch etwas tun lässt, um das Risiko an Alzheimer zu erkranken, zu senken: durch gezielte Prävention! Dazu ist allerdings ein grundsätzliches Umdenken notwendig.

Wir dürfen unsere Gesundheit nicht länger allein in die Hände des Gesundheitssystems legen, sondern müssen selbst aktiv werden und eigenverantwortlich handeln. Denn ohne gesunde, bewusste Ernährung und eine Anpassung unseres Lebensstils kann Prävention – also das Verhindern von Krankheiten – nicht gelingen. Wobei Sie Prävention nicht mit Früherkennung verwechseln sollten. Früherkennung hilft lediglich, Krankheiten rechtzeitig zu diagnostizieren. Zu einem frühen Zeitpunkt, an dem Therapien noch sehr erfolgsversprechend sind. Prävention hingegen, wie wir sie im Rahmen der Biologischen Zahnmedizin betreiben, will verhindern, dass Sie überhaupt krank werden. Sie muss noch früher ansetzen. Man sagt, dass nahezu alle chronischen Zivilisationskrankheiten ihren Ursprung bereits 10-20 Jahre vor der Entstehung von Symptomen nehmen.

Für die meisten 40-60-Jährigen bedeutet dies, dass sie noch ausgezeichnete Chancen haben, sich von Alzheimer, Diabetes mellitus, Krebs und Herzerkrankungen fernzuhalten – durch entsprechende Gesundheitsmaßnahmen und nicht zuletzt die Anpassung ihres Lifestyles.

Alzheimer Ursache Zucker

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Diese möglichen Ursachen für eine Alzheimer Erkrankung sollten Sie meiden!

Selbst, wenn die genau Ursache von Alzheimer noch nicht klar ist, so liegen mittlerweile wertvolle wissenschaftlich gestützte Hinweise vor, welche Vorgänge an der Entstehung von Alzheimer beteiligt sein können.

Alzheimer & Parodontitis-Bakterien

Einen Zusammenhang sehen Forscher in Infektionen des Gehirns durch Parodontits-Bakterien aus dem Mund. Menschen mit Alzheimer haben oft Probleme mit der Zahngesundheit. Studien zeigen, dass Alzheimer-Patienten besonders oft an Parodontose leiden. Das könnte damit zusammenhängen, dass Alzheierpatienten häufig die Zahnhygiene vernachlässigen. In diesem Fall wäre die Alzheimer-Krankheit die Ursache und die Parodontose die Auswirkung. Es könnte aber auch andersherum sein: Forscher fanden in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten eine höhere Menge von Spuren des Parodontose-Bakteriums. Hierbei handelt es sich zumeist um die von Parodontose-Bakterien gebildeten Gingipain-Enzyme. Bei Menschen, die nicht an Alzheimer leiden, sind dagegen nur wenige Spuren des Bakteriums zu finden.

Alzheimer & Zucker

Ein weiterer Faktor ist Zucker. So ist seit längerem bekannt, dass Menschen mit Diabetes und Übergewichtige häufiger an Alzheimer erkranken als andere. Warum das so ist, darüber gibt es verschiedene Hypothesen. Eine mögliche Ursache haben Dr. Omar Kassar und sein Team an der University of Bath entdeckt: überhöhte Blutzuckerwerte. Die treten naturgemäß bei Diabetikern auf, aber auch bei Übergewichtigen sind die Glukosewerte oft höher als normal. Hinter der höheren Alzheimergefahr durch hohe Blutzuckerwerte könnte ein biochemischer Prozess stecken: eine Art Verzuckerung von Eiweißmolekülen, die sogenannte Glykation. Dabei lagern sich Zucker aus dem Blut oder seine Abbauprodukte an Eiweiße an – und schädigen so deren Struktur und Funktion. Im Zusammenhang mit Alzheimer sprechen funktionelle Ärzte und Ärztinnen gerne auch von einem „kandierten Hirn“, „Karies im Hirn“ oder „Diabetes Typ3“. Dass Zucker schlecht für die Zähne ist, davor warnen wir Zahnärzt:innen schon immer. Wie schlecht zu viel Zucker für unseren Körper ist, davon zeugen Volkskrankheiten wie Diabetes und Übergewicht. Der mögliche Zusammenhang zwischen Zucker mit der Alzheimer-Krankheit ist ein weiterer Grund, warum wir unseren Zuckerkonsum unbedingt kontrollieren sollten.

 Alzheimer & das Immunsystem

Auch Immunzellen, die den Körper eigentlich schützen sollen, könnten im Gehirn Schäden anrichten – und Krankheiten wie Alzheimer antreiben. Das zeigt eine Studie im Fachjournal „Nature“[2]. Der Gedanke, dass das Immunsystem auch eine Rolle im Gehirn spielen kann, wird in der Wissenschaft erst seit rund zehn Jahren intensiver verfolgt. Die Studie konnte nachweisen, dass bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer die Blut-Hirn-Schranke nicht hundertprozentig dicht ist. Dadurch finden Blutzellen wie die CD8 T-Zellen über die Gehirnflüssigkeit den Weg ins Gehirn. CD8 T-Zellen sind Teil des erworbenen Immunsystems, also jenes Teils der körpereigenen Abwehr, der im Laufe des Lebens durch die Auseinandersetzung mit Krankheitserregern aller Art ständig weiterentwickelt wird. Sie geben Moleküle in ihre Umgebung ab, die Entzündungen anstoßen bzw. den Zelltod einleiten. Eigentlich ist es ihre Aufgabe, gegen mit Viren infizierte Zellen oder Krebszellen vorzugehen.

Lässt sich Alzheimer so sicher vermeiden?

Leider ist die Forschung noch nicht so weit, dass wir sagen könnten: Ja, Alzheimer lässt sich ganz klar verhindern. Aber die aktuellen Forschungsergebnisse geben zumindest Hinweise darauf, wie sich das Risiko an Alzheimer zu erkranken möglicherweise reduzieren lässt. An dieser Stelle erscheint uns bereits der gesunde Menschenverstand eine wertvolle Hilfe zu sein, da sich relativ leicht Rückschlüsse aus dem oben Gesagten ziehen lassen.

Keramik Inlays Kronen Düsseldorf

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BETTER AGING BEGINNT AB 50
Senken Sie Ihr Risiko (an Alzheimer) zu erkranken und drehen Sie jetzt Ihre innere Uhr zurück

Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Sie sich auch im Alter Ihre Gesundheit, Leistungskraft und Lebensfreude bewahren, sollten Sie alles daransetzen, nach den folgenden relativ simplen Regeln zu leben, die wir Ihnen nun vorstellen. Denn in einem Pflegeheim zu landen oder an einer schweren chronischen Krankheit zu erkranken, ist mit Sicherheit keine schöne Aussicht – für niemanden von uns. Nehmen Sie lieber jetzt allen Willen zusammen und jede vor allem präventiv-medizinische Hilfe in Anspruch, als dass Sie sich später selbst verlieren an eine Krankheit wie Alzheimer.

Hoffen Sie nicht auf ein Heilmittel, wenn es Sie trifft.

Uns ist klar: Die Regeln für ein gesundes Körpersystem und für die Reduzierung Ihres Risikos an Alzheimer zu erkranken, klingen zwar einfach. Für die meisten wird es kein leichter Weg, sich daran zu halten. Doch bedenken Sie: Krankheit ist ebenfalls kein leichter Weg. Schon gar nicht Alzheimer, denn Demenz trifft auch die Angehörigen schwer. Ein gesunder Lebensstil lohnt sich in jedem Fall. Denn gleich, was das Leben für Sie bereithält, mit diesem 5-Punkte-Plan werden Sie fitter sein, um mit allem umgehen zu können, was kommt.

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Länger besser leben
Die 5 Pfeiler für ein langes gesundes Leben

  1.   Mund-Prävention:

    •  Befreien Sie Ihre Mundhöhle von allen Störfeldern, dem Protokoll der Biologischen Zahnmedizin folgend: Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit.
    • Ersetzen Sie tote Zähne durch Keramik-Implantate. Tote Zähne sondern Leichengifte ab, die zu chronischen Entzündungsprozessen führen und Ihr Immunsystem dauerbelasten.
    • Achten Sie auf gepflegte, gesunde Zähne und regelmäßige Prophylaxe. Damit Parodontits-Bakterien in Ihrem Hirn keine Chance bekommen, Schaden anzurichten.
    • Sorgen Sie für einen guten Biss, optimale Kieferfunktion und damit eine gute Gehirndurchblutung, die wiederum dafür sorgt, dass Ihr Gehirn ausreichend mit Neurotransmittern versorgt wird und sich keine Toxine dort ablagern.
    • Ersetzen Sie fehlende Zähne durch Keramik-Implantate.  Eine Investition, die sich bezahlt macht. Eine japanische Studie zeigte, dass das Demenzrisiko alter Menschen bei großem Zahnverlust steigt. Wenn das Gebiss nur noch aus weniger als zwanzig Zähnen bestand, erhöhte sich die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung um 60 bis 80 Prozent im Vergleich zu Gleichaltrigen, die noch mehr Zähne hatten.
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  1. Ernährung:
    •  Ernähren Sie sich gesund – biologisch, basenüberschüssig, pflanzlich und bunt. Vermeiden Sie Säurebilder wie Fleisch, Wurst, Käse etc.!
    • Essen Sie gute Fette, wie Sie sie in Avocados, Leinöl, Lachs oder großen Fischen finden.
    • Achten Sie auf eine exzellente Vitalstoffversorgung! Nach dem Motto: messen – anpassen – messen
    • Vermeiden Sie Zucker weitestgehend – in Snacks, industriell verarbeiteten Lebensmitteln, Knabbereien, Säften, Softdrinks etc.
    • Vermeiden Sie hochprozessierte Lebensmittel und kochen Sie frisch.
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  2. Darmgesundheit und Immunsystem
    • Stärken Sie Ihr Immunsystem, indem Sie bewusst auf Ihre Darmgesundheit achten.
    • Überprüfen Sie Nahrungsmittelunverträglichkeiten und meiden Sie diese Lebensmittel.
    • Unterstützen Sie Ihr Mikrobiom durch gesunde Ernährung und entsprechende Nährstoffe.
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  3. Stressresilienz
    Vermeiden Sie Dauerstress und sorgen Sie bei Belastung für entspannenden Ausgleich. Langanhaltender Stress bringt unser neuronales Netzwerk aus dem Gleichgewicht und kann zu dauerhaften Veränderungen in unserer Hirnstruktur führen. Die Amygdala wird größer, der Hippocampus und der präfrontale Kortex schrumpfen. Das ebnet den Weg für eine Reihe an körperlichen und psychischen Beschwerden.
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  4. Bewegung
    •  Sitzen ist das neue Rauchen. Bleiben Sie in Bewegung.
    • Bewegen Sie sich regelmäßig und moderat. 2-3 Mal pro Woche den Kreislauf auf Trab bringen. Das Zauberwort lautet regelmäßig.
    • Das Gehirn liebt Bewegung in der Natur, lange Spaziergänge und Wanderungen.
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Alzheimer Prävention bei FIRSTDENT

Uns allen dürfte bewusst sein: Unser Gesundheitssystem steht vor enormen Herausforderungen durch die rasante Zunahme von Erkrankungen wie Alzheimer und anderen Zivilisationskrankheiten. Die reine Symptombekämpfung hat ihre Grenzen erreicht. Es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel in der Medizin – und die Kräfte zu vereinen. Die medizinische Perspektive muss sich wieder öffnen – weg vom Tunnelblick der Fachmedizin hin zu einer ganzheitlichen, übergreifenden Perspektive. Vor diesem Hintergrund erachten wir es als die Zahnärztinnen und Zahnärzte von FIRSTDENT als elementar, dass wir aufhören, Zahnheilkunde und Medizin als völlig getrennte Fachbereiche zu betrachten – als hätte die Mundhöhle mit dem Rest des Körpers nichts zu tun.

Gesund beginnt im Mund.

Die Mundhöhle beeinflusst unsere Gesundheit maßgeblich, schon allein durch ihre die Nähe zum Gehirn, dem wichtigsten Part unseres Körpers und übrigens das einzige Organ, das wir nicht transplantieren können. Zudem liegen die meisten Sinne in unmittelbarer Nähe zu unserer Mundhöhle – wie beispielsweise der Geruchssinn, das Sehen, das Hören, das Schmecken. Und nicht zuletzt laufen in der Mundhöhle alle Meridiane – also alle Energiebahnen unseres Körpers – zusammen. Die Funktionelle Medizin und die Biologische Zahnmedizin spielen bei diesem Vorgehen sicher eine Vorreiterrolle. Denn beide Fachdisziplinen betrachten es als ihren Ansatz, die Regulationsprozesse des Körpers von Störfaktoren zu befreien und die funktionelle Selbstregulation des Körpers bis auf molekulare Ebenen zu stärken. Getreu dem Motto: „Nur wer gut reguliert, funktioniert!

FIRSTDENT & Funktionelle Medizin

Für uns als Biologische Zahnmediziner bei FIRSTDENT – Ihr Zahnarzt Düsseldorf – bedeutet dies: Um systemischen Erkrankungen vorzubeugen, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Patienten und Patientinnen von allen Störfeldern befreien, die sich negativ auf die Gesundheit des gesamten Körpersystems auswirken könnten. In enger Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus dem Bereich Funktionelle Medizin gehen wir den Ursachen von Beschwerden ganzheitlich auf den Grund – immer mit dem Ziel, das Immunsystem aufzubauen, Körperregulation wieder in Balance zu bringen und die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass der Körper optimal funktionieren kann. Früher nannte man dies: Die „Selbstheilungskräfte aktivieren“. Ein Spruch, der bis vor 20 Jahren noch ein Spruch, der von der Schulmedizin nicht ernstgenommen werden konnte. Heute geht für jemanden, der sich mit Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Menschen auseinandersetzt, kein Weg mehr an den molekularen Grundlagen der Regenerationsmedizin vorbei.

Die Wissenschaft der letzten 20 Jahre hat eindrücklich gezeigt welche molekularen Pfade für Zellalterung, Geweberegeneration, Stammzellaktivierung und Energiebereitstellung verantwortlich sind und – vor allen Dingen – wie wir diese Pfade gezielt modulieren können. Während die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts dominiert wurde von mechanischen Innovationen und Innovationen, die auf der Keimtheorie basieren, ist das 21. Jahrhundert bisher das Jahrhundert der Zellbiologie.

Gemeinsam gegen Alzheimer und Co.

Nur wir alle – Patienten, Ärzte und Zahnärzte – gemeinsam an einem Strang ziehen, kann sich wirklich etwas bewegen. Das zuverlässige gemeinsame Aufspüren von Ursache und Wirkung in der Biologischen Zahnmedizin und der Funktionellen Medizin führt für die Patienten und Patientinnen nicht nur zu einer enormen Verbesserung der Therapien. Sie bietet auch ganz neue Möglichkeiten der Prävention. Mit Hilfe zahn-/medizinischer präventiver Leistungen gesund älter werden – das ist ein Luxus, den frühere Generationen in unserer westlichen Welt nicht kannten. Doch heute sind wir zum ersten Mal soweit, sogar die Altersuhr wieder ein Stück zurückdrehen zu können. So bezeichnet Genetiker David Sinclair von der Harvard University Alterung als heilbare Krankheit, die nicht genetisch, sondern epigenetisch reguliert wird und somit entscheidend von unserem Lebensstil und entsprechender Prävention abhängig ist. Alzheimer, Krebs und Demenz sind somit kein Fluch, der uns alle früher oder später erwartet. Zumindest nicht, wenn Sie bereit sind, die Dinge anzugehen.

Wir sind es! Sprechen Sie uns an!
FIRSTDENT – Ihr Zahnarzt Düsseldorf

[1] Porphyromonas gingivalis in Alzheimer’s disease brains: Evidence for disease causation and treatment with small-molecule inhibitors | Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30746447/
[2] “Clonally expanded CD8 T cells patrol the cerebrospinal fluid in Alzheimer’s disease, Nature (8.1.2020)

 

Bilder: www.istockphoto.com

  1. Zuckerwürfel | credits @ Enze
  2. One woman, modern mature lady with gray hair | credits @ South_agency

Text © Daniela Wiessner