Einen „toten“ bzw. devitalen – in der Regel wurzelbehandelten – Zahn, betrachten wir in der Biologischen Zahnmedizin als Störfeld. Er stellt  ein mehrfaches Regulationshindernis für die Selbststeuerung des Körpers dar.

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Es ist unmöglich einen toten Zahn vollständig zu sauber und zu füllen!

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Ein toter Zahn ist ein Giftdepot und damit ein Gesundheitsproblem!

Tote Zähne stellen ein Störfeld und damit eine meist symptomlose Dauerbelastung des Organismus dar. Sie sondern über einen langen Zeitraum Toxine und andere Störfaktoren ab und nehmen darüber schädlichen Einfluss auf die Regulationssysteme des Körpers. Das “Fass” der Belastungen wir immer voller. Dies führt zu einer zunehmenden Überforderung der Selbstregulation – das “Fass” ist fast voll. Kommt der Körper nicht mehr gegen die Dauerbelastung an, brechen seine Kompensationsmechanismen zusammen. Das “Fass” ist voll und beginnt überzulaufen. Es treten Symptome auf entlang der individuellen Schwachpunkte des Organismus. Diese können sich in unterschiedlichsten Krankheitssymptomen äußern – an jeder Stelle des Körpers. Es kommt zu chronischen Beschwerden, da die Ursache “tote Zähne” meist unerkannt bleibt.

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So belastet ein toter Zahn Euren Organismus:

1) Toxische Belastung
2) Bakterielle Belastung
3) Mehrfachbelastung über die Wurzelfüllmaterialien
4) Daraus resultierende entzündliche Reaktion
5) Energetische Belastung
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LEICHENGIFT
Das Kanalsystem der Zähne ist weit verzweigt mit feinsten Ausläufern. Selbst bei akribischer Wurzelkanalaufbereitung unter dem Mikroskop durch spezialisierte Fachkollegen können gerade im Backenzahnbereich nur 40-60% des Kanalsystems gesäubert und abgefüllt werden. Somit bleibt IMMER Restgewebe des abgestorbenen Zahnnervs (Pulpa), das sich zersetzt und „Leichengift“ absondert. „Leichengifte“ sammeln im Körper an, da sie nicht abbaubar sind.

ENTZÜNDUNGEN
Tote Zähne sind permanent infiziert. Vor allem finden sich dort anaerobe Bakterien wie z.B. E. faecalis sowie Hefepilze. Diese treffen in devitalen Zähnen auf ideale Lebensbedingungen. Sie produzieren durch ihren eigenen Stoffwechsel weitere Toxine. Der Körper reagiert mit Abwehrreaktionen und häufig chronischen Entzündungen darauf.

FÜLLMATERIAL
Auch die zur Wurzelfüllung verwendeten Füllmaterialien und Befestigungszemente sind nicht unproblematisch. Untersuchungen im Labor für medizinische Diagnostik in Berlin haben ergeben, dass in Wurzelfüllmaterialien potente Kontaktallergene enthalten sind und diese zu immunologischen Belastungen führen können.

ENERGETISCHE BELASTUNG
Da jedem Zahn im System der Meridiane bestimmte Organe zugewiesen sind, wird ein toter Zahn auch auf Energieebene zum Gesundheitsrisiko. Leichengifte, lokale Nekrosen und die subklinischen Entzündungen toter Zähne sowie die Wurzelfüllmaterialien stellen Störfaktoren dar, die auf den gesamten Organismus wirken. Die Irritation, die von solchen Zähnen ausgeht, kann sich prinzipiell in jeder beliebigen Symptomatik zeigen.

Auf diese Weise kann es zu, für die klassische Medizin oft unerklärlichen, Symptomen und zu chronischen Erkrankungen unterschiedlichster Art und fernab der Mundhöhle kommen.

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Die Alternative:

Toter Zahn Biologische Zahnmedizin Düsseldorf

Gesunde Menschen können die Belastung durch wurzelbehandelte Zähne meist noch kompensieren. Liegen chronischen Erkrankungen vor – oder zur Prävention dieser – sollten nervtote Zähne im Rahmen einer ganzheitlichen Vor- und Begleitbehandlung entfernt und durch Keramikimplantate ersetzt werden.