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In der Biologischen Zahnmedizin sprechen wir oft von Störfeldern. Doch was hat es damit eigentlich auf sich? Wer stört wen? Wie wirkt sich ein Störfeld auf unsere Gesundheit aus? Und warum ist das so problematisch?

Dazu muss man wissen, dass GESUNDHEIT als „das einwandfreie Funktionieren der Regelkreise des Organismus“ definiert werden kann. Gesundheit ist demnach die Fähigkeit des Menschen, sich jederzeit optimal mit den Herausforderungen und Reizen seiner Innen- und Umwelt auseinanderzusetzen. ERKRANKUNG hingegen bedeutet den Zusammenbruch dieser Regulationsfähigkeit. Sprich, das Körpersystem wird mit Virenattacken, mit Stress, mit ungesunden Gewohnheiten etc. nicht mehr fertig.
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Und genau hier kommen die Störfelder ins Spiel

STÖRFELDER, wie tote Zähne, Metalle oder chronische Entzündungsherde, stellen eine Dauerbelastung für das Körpersystem dar. Sie setzen permanent Reize, gegen die das Immunsystem arbeiten muss. Je länger diese Störfeld-Reize auf Euren Organismus einwirken, desto mehr verschlechtert sich Eure „gesunde“ Ausgangssituation. Durch Entzündungsherde im Mund verändern sich z.B. sämtliche Regelsysteme in ihrer Leistungsfähigkeit. Es kann also sein, dass Euer Körper die Summe der Belastungen im Mund gerade noch so symptomlos kompensiert. Ihr fühlt Euch gesund. Kommt dann aber eine scheinbar banale Zusatzbelastung irgendwo im Körper hinzu, bringt das die Kompensationsmechanismen endgültig zum Erliegen – und dort Symptome treten auf. Wobei die Ursache im Mund liegt!
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Beispiel:

Eine Patientin verletzte sich beim Sport am Sprunggelenk. Trotz diverser orthopädischer Therapien heilte die schmerzhafte Verletzung nicht ab. Als letzte orthopädische Lösung wurde zur Gelenkversteifung geraten. Die Patientin ließ eine zahnärztliche Störfelddiagnostik durchführen. Sie ergab mehrere Herdbelastungen und wurzelbehandelte Zähne im Frontbereich. Nach Entfernung der Störfelder und Versorgung mit Keramikimplantaten heilte die Sprunggelenkverletzung plötzlich ab.

Darum praktizieren wir Biologische Zahnmedizin!

 

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